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Ein Menschenleben nach der Shoah:
Vergessen kommt nicht in Frage,
aber die Erinnerung reicht nur so weit.
Gebete genügen nicht,
doch Musik führt uns weiter.
Es ist noch nicht zu spät zum Trauern,
und nicht zu früh für eine Erneuerung.

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Redemption Blues
ist ein Film über den ungewissen Nachlass der Holocaust Generation und die Erkennisse einiger der letzten Zeitzeugen. Er beginnt dort wo übliche Schoah Darstellungen aufhören und zeichnet einen Weg voran durch persönliches und emotionelles Engagement. 

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> Peter Stastny Bio

Director’s Statement
Lange suchte ich mittels Filmarbeit nach einer Art Erlösung von den massiven Schäden die meine Familie und ganz Europa im 2. Weltkrieg erlitten. 

Die Aufgabe war schwierig, denn ich wusste, daß sie nicht einfach aus einem Widerkäuen von Geschehnissen bestehen kann, die schon in hunderten Filmen zur Darstellung kamen. Ich musste einen Weg jenseits dieser Geschichte finden, indem ich mich auf die Gefühlslandschaft einließ, die uns heute umgibt. 

Nach den Begegnungen mit ausgesuchten Zeitzeugen und den für mich wegweisenden Musikern konnte ich mir erlauben, meine eigenen Sorgen von heute zum Ausdruck zu bringen. Erst dann begann ich zu glauben, daß es doch eine Chance zu unseren Leibzeiten für eine »kleine« Erlösung gibt, auch wenn sie immer wieder in Trauer eintaucht.

Buch & Regie
Peter Stastny

Produktion
Peter Stastny,
Lucia Schrenk,
Transmitter Film (Roland Hablesreiter, Tom Eichtinger)

Kamera:
Lisa Rinzler

Ton:
Andrey Radovski

Schnitt:
Siobhan Dunne

Koproduktion:
Nira Burstein, Jon Kauffman

 

Musiker:
Anthony Coleman (piano, keyboards)
Frank London (trumpet)
Marc Ribot (guitar)
Deep Singh (percussion)

Förderer:
BKA
ORF
Nationalfond
Zukunftsfond
Stadt Wien MA7
Claims Conference
Fractured Atlas

»It is also wonderful that the film is so open and dealing with the present—not a depressing look in the rear view mirror.«

Daniela Nittenberg, art therapist
»Das was mich am meisten berührt hat, war deine Stimme, DU, der durch den Film führt. Sanft und liebvoll spannst du den Bogen, über das was war, das was bleibt, das was dich beschäftigt. Was gibt es jüdischeres als Fragen zu stellen?«
Elvira Glück, Fondsverwalterin
»It is delicate and profound and flickers with truths.  It feels a life’s work, yet there will be more.«
Victoria Horowitz, painter
KontaKt
regisseur

Peter Stastny
pestastny@yahoo.com

KontaKt
TRANSMITTERFILM

Roland Hablesreiter
roland@transmitterfilm.at
redemptionbblues@transmitterfilm.at

 

 

KontaKt
PRESSe und vertrieb

Katja Seidel
katja.seidel@ethnocineca.at